Ipod Shuffle
 

kein display,keine spiele,kein video.....ipod shuffle ein test von www.netzwelt.de



Apple iPod Shuffle der 2. Generation im Test

Wir glauben es einfach: 4,1 x 2,7 x 1,0 Zentimeter formen den laut Apple weltweit kleinsten MP3-Player. Waren es zuerst die für einen Größenvergleich oft bemühten Zigaretten- und später die Streicholzschachteln, tendiert der aktuelle iPod Shuffle eher in Richtung Nikotinpflaster. Auch das Gewicht mit betriebsfertigen 15 Gramm ist im wahrsten Sinne des Wortes tragbar. Denn der Shuffle lässt sich mit Hilfe eines integrierten Clips nahezu überall befestigen.

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Zum Glück - denn wer bereits einen Hang zum Schlüsselverlegen zu seinen Charaktereigenschaften zählt, wird nicht nur Türöffner, sondern künftig wohl auch Musikspieler mit detektivischem Spürsinn auf der Fährte sein. Besser man klemmt den Kleinen an einen sicheren Ort. Leider lässt sich der Clip nicht entfernen und es besteht die Gefahr, dass der Federmechanismus bei dauerhaftem Gebrauch ausleiert. Im Testzeitraum war hiervon aber nichts zu spüren.

Inhalt

Apple iPod Shuffle der zweiten Generation Zu klein für Mini: Der Anschluss an den Rechner
Einer wie alle: Übertragen von Musik mit iTunes
Bedienung: Der Zufall sei dein DJ
Klein aber laut: Der Hörtest
Fazit: Der Trend geht zum Zweitplayer

Generell ist der Shuffle sehr präzise und wertig gearbeitet. Angst vor Kratzern muss keiner haben. Ein Display, welches Verunstaltungen meistens magisch anzieht, fehlt ohnehin. Lediglich die Steuerelemente, ein mechanischer An- und Ausschalter sowie ein Schieber für die Betriebswahl zieren das Gehäuse. Eine kleine Status-LED gibt dreifarbig Auskunft über den Energiehaushalt.

Zu klein für Mini: Der Anschluss an den Rechner

Shuffle-Käufern bleibt bei einer Neuanschaffung keine Wahl mehr bei Farbe oder Kapazität - ein Gigabyte großer Flashspeicher im silber eloxierten Aluminium ist die derzeit einzig orderbare Variante. Typisch für Apple fällt der Lieferumfang nicht gerade üppig aus. In der transparenten Box liegen lediglich Kopfhörer und eine Dockingstation. Diese ist absolut notwendig, denn der Shuffle hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger keine integrierte USB-Schnittstelle mehr.

Nicht mal ein Mini-USB-Anschluss passte in das ultraflache Gehäuse. Strom und Daten fließen daher über die 3,5-Millimeter-Buchse des Kopfhörereinganges. In der Praxis bedeutet dies, dass für jedes Laden des nicht austauschbaren Lithium-Ionen-Akkus oder für das Befüllen des Shuffles mit neuer Musik diese Dockingstation mitgeführt werden muss. Unpraktisch, aber notwendig, ein Tribut an die Abmessungen.

Einer wie alle: Übertragen von Musik mit iTunes

Wie alle iPods verlangt auch der Shuffle der zweiten Generation beim Anschluss an den Rechner nach der Zwangssoftware iTunes. Weder eine ältere noch die aktuelle Version 7.0.2 liegen der Packung in Form einer CD bei. Liegt die Software auf dem Windows- oder Mac-Rechner, geht alles gewohnt einfach von der Hand. Per Auswahlboxen kann der Shuffle automatisch von iTunes oder manuell vom Nutzer mit Musik bestückt werden. Auf Wunsch bevorzugt die Software bei der Auswahl Stücke mit einer höheren Wertung.

 
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